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Ihre Suche nach Schwefelsaures Eisenoxydul hat nach 1 Millisekunden 109 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0545, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Eisenoxydul, Ferrosulfat, Eisenvitriol, grüner Vitriol, Kupferwasser. FeSO4^[FeSO_{4}] + 7 H2O^[H_{2}O]. 1. Ferrum sulfuricum purum. Reines schwefelsaures Eisenoxydul. Blassgrünliche Krystalle mit einem schwachen Stich ins Blaue, geruchlos, von starkem
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0479, von Eisenoxydulsalze bis Eisensalze Öffnen
. sulfuricum crudum s. venale, Vitriolum Martis, schwefelsaures Eisenoxydul, Eisenvitriol, grüner Vitriol; F. sulfuricum purum, reines schwefelsaures Eisenoxydul, reiner Eisenvitriol; F. sulfuricum siccum, entwässertes schwefelsaures Eisenoxydul. F
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0733, Schwefelsäuresalze Öffnen
, grüner Tinte sowie zur Darstellung andrer Chromverbindungen; mit schwefelsauren Alkalien bildet es den Chromalaun (s. d.). Schwefelsaures Eisenoxydul, s. v. w. Eisenvitriol. Schwefelsaures Eisenoxyd Fe2(SO4)3 ^[Fe_{2}(SO_{4})_{3}] findet sich
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0408, Eisen (Darstellung des Roheisens) Öffnen
(seltener Arsenmetallen), welche sich unter dem Einfluß von Hitze und Luft zunächst in schwefelsaure Salze, dann teilweise unter Verlust der Schwefelsäure in Oxyde umwandeln. Außerdem bezweckt das Rösten die Überführung des Eisenoxyduls in Eisenoxyd
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0277, von Alassio bis Alaun Öffnen
Eisenoxydul bilden. Letzteres nimmt aus der Luft Sauerstoff auf und verwandelt sich großenteils in basisch schwefelsaures Eisenoxyd, wobei abermals Schwefelsäure frei wird. Die freie Schwefelsäure zersetzt den Thon (kieselsaure Thonerde) und bildet
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0712, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
sind, wird fast immer das schwefelsaure Eisenoxydul (Eisenvitriol) benutzt. Man löst dasselbe in Wasser unter Zusatz von so viel Schwefelsäure, dass eine vollständig klare Lösung entsteht, und versetzt die Lösung mit einer solchen von gelbem
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0652, Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) Öffnen
kohlensaurem vorwaltend schwefelsaures Natron: Karlsbad, Bertrich, Marienbad, Tarasp-Schuls, Ofen, Salzbrunn, Rohitsch, Salzquelle in Franzensbad. C. Eisenwässer (Chalybopegae) mit einem Gehalt an Eisensalzen (meist doppeltkohlensaurem Eisenoxydul
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0481, von Eisensumpferz bis Eisenvitriol Öffnen
beruht zum Teil die Selbstentzündung von Kohle). Beim Rösten gibt es schweflige Säure und schwefelsaures Eisenoxydul oder bei höherer Temperatur Eisenoxyd, beim Erhitzen unter Ausschluß der Luft Schwefel und Magnetkies; von verdünnten Säuren
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0114, von Eisensalmiak bis Elaterium Öffnen
. Eisenvitriol (Schwefelsaures Eisenoxydul, Eisenoxydulsulfat, Grüner Vitriol; lat. Ferrum sulfuricum , Vitriolum Martis; frz. Sulfate ferreux, vitriol vert; engl. Vitriol of iron). Der E. ist eine in großen Mengen erzeugte und verbrauchte
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0388, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
, indem es mit der vorhandenen Säure ein Salz bildet. Auf diese Weise entsteht z. B. aus schwefelsaurem Kupfer schwefelsaures Eisen: CuSO4^[CuSO_{4}] + Fe = FeSO4^[FeSO_{4}] + Cu. Oder: 2 AgNO3^[AgNO_{3}] + Zn = Zn(NO3)2^[Zn(NO_{4})_{2}] + Ag2^[Ag_{2
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0544, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
531 Chemikalien unorganischen Ursprungs. verdient, da es gewöhnlich mehr schwefelsaures, als salpetersaures Eisenoxyd enthält. Es ist eine braune, in dünnen Schichten safranfarbene, ölige Flüssigkeit, gewöhnlich stark sauer und nach
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0708, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
ist, wie das durch Glühen von oxalsaurem Eisenoxydul erhaltene Oxyd. Pompejanischroth siehe Italienischroth. Rehbraun. Ein kieselsäurehaltiges Eisenoxydhydrat, welches in seiner Zusammensetzung der echten Umbra ähnlich ist. Es hat eine bräunliche Farbe
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0268, Tinten Öffnen
, weil sie sich in der Papierfaser selbst in schwarzes, gerbsaures Eisenoxyd umwandeln. Hierauf beruht die Dauerhaftigkeit des Geschriebenen, da dasselbe auf der Papierfaser gleichsam festgebeizt ist. Ersetzen wir den Eisenvitriol (schwefelsaures
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0129, von Ferozepore bis Fichtenharz Öffnen
oxydulatum, phosphorsaures Eisenoxydul; F. sulfuratum, Schwefeleisen; F. sulfuricum oxydulatum, schwefelsaures Eisenoxydul, Eisenvitriol; F. tannicum, gerbsaures Eisenoxyd; F. tartaricum, weinsaures Eisenoxyd; F. valerianicum, baldriansaures Eisenoxyd
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0946, von Eisensulfate bis Eisen und Blut Öffnen
, die schwefelsauren Salze des Eisens. a. Schwefelsaures Eisenoxydul, FeSO4, Eisenoxydulsulfat, Ferrosulfat, Eisenvitriol, grüner Vitriol, Kupferwasser, grüner Galitzenstein, Atramentum sutorium. Zur Darstellung des reinen Salzes löst man Eisen
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0543, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Bereitet wird das Salz gewöhnlich durch Umsetzung von Baryum oder Calciumlactat durch schwefelsaures Eisenoxydul. Das Salz ist nicht hygroskopisch und hält sich, wenn völlig trocken, unverändert an der Luft. Ferrum málicum. Aepfelsaures Eisen. Kommt
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0276, Tinten Öffnen
270 Tinten. Amerikanische Kontortinte. 7. Bei dieser Tinte kann man dieselben Mischungsverhältnisse anwenden wie bei No. 6, nur wird der Eisenvitriol vor seiner Lösung mit einer Mischung von 10% seines Gewichtes an Wasser und 5% Schwefelsäure
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0730, Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) Öffnen
, indem man Vitriolschiefer (schwefelkieshaltigen Thonschiefer) an der Luft stark verwittern läßt, dann auslaugt, die Lauge, welche schwefelsaures Eisenoxydul und schwefelsaures Eisenoxyd enthält, verdampft, den Rückstand im Flammofen kalciniert
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0064, von Pilten bis Pilze Öffnen
Bischöfe und hat (1885) 1507 Einw. Pilulae (lat.), Pillen; P. aloëticae ferratae, italicae nigrae, italienische Pillen, aus gleichen Teilen trocknem schwefelsaures Eisenoxydul und Aloe dargestellte Pillen von je 0,10 g Gewicht; P. ferri carbonici
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0106, von Chromoxydhydrat bis Chromsäuresalze Öffnen
im kleinen führt man die Operation im hessischen Tiegel, beim Arbeiten im großen im Flammofen aus. Das Produkt wird mit Wasser ausgezogen, um kohlensaures, resp. schwefelsaures Kali zu entfernen, und dann noch einmal geglüht. Bei Weißglühhitze entstehen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0101, von Drogen bis Dünger Öffnen
(Eisenchlorid), ferrum sulfuricum oxydatum ammoniatum (ammoniakalischer Eisenalaun), ferrum sulfuricum siccum (entwässertes schwefelsaures Eisenoxydul), hydrargyrum bijodatum rubrum (rotes Jodquecksilber), hydrargyrum chloratum mite (Quecksilberchlorür
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0398, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
385 Abriss der allgemeinen Chemie. Strontium. Verbindungen s. Strontium carbonicum u. f. Reaktionen: Strontiansalze färben die Flamme roth und geben mit Schwefelsäure einen weissen Niederschlag, der sich in sehr verdünnten Lösungen erst nach
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0546, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Gegenwart von Wasser und atmosphärischer Luft unter Aufnahme von Sauerstoff, in schwefelsaures Eisenoxydul. Das gebildete Salz wird mit Wasser ausgelaugt und die Lauge entweder bis zur Krystallisation eingedampft, oder durch fortwährendes Rühren
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0307, Metallbeizen Öffnen
301 Metallbeizen. Messing bunt zu färben. (Metallarbeiter.) 1. Man kocht in Wasser 400,0 Kupfervitriol 20,0 Natron, unterschwefligs 20,0 Weinstein 10,0 Das Messing wird zuerst rosa, dann blau; fügt man noch Eisenoxydul-Ammon
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0478, von Eisenmennige bis Eisenoxyduloxyd Öffnen
von Eisenoxydul in Chlorwasserstoffgas und beim Schmelzen von schwefelsaurem Eisenoxydul mit Chlorcalcium oder kohlensaurem Natron. In diesen Fällen entstehen stets Verbindungen aus
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0599, von Maribo bis Marienberg Öffnen
doppeltkohlensaures Natrium, 2,044 Kochsalz, 0,084 doppeltkohlensaures Eisenoxydul und 1127 ccm Kohlensäure, der Kreuzbrunnen 4,953 g schwefelsaures und 1,662 doppeltkohlensaures Natrium, 1,701 Kochsalz, 0,018 doppeltkohlensaures Eisenoxydul und 552,61 ccm
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0695, von Ferrinitrat bis Ferrotypie Öffnen
dünnflüssiger und verhindert außerdem die Blasenbildung beim Guß. Diese Wirkung erklärt sich dadurch, daß das Aluminium kleine Mengen von Eisenoxydul, welche die Schmelze schwerflüssig machen, reduziert, wodurch gleichzeitig einerseits eine bedeutende
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0436, von Wasserstar bis Wasserstoff Öffnen
aus Eisen, besser aus Zink und gewöhnlicher verdünnter Schwefelsäure, wobei schwefelsaures Eisenoxydul, resp. schwefelsaures Zinkoxyd als Nebenprodukte erhalten werden. Dies Gas kann mit Arsen-, Phosphor- und Schwefelwasserstoff, bei Anwendung von Eisen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0482, von Eisenwasser bis Eiserne Krone Öffnen
482 Eisenwasser - Eiserne Krone. Der kristallisierte E. besteht aus 26,1 Teilen Eisenoxydul, 29,9 Teilen Schwefelsäure und 44 Teilen Wasser. Er besitzt das spez. Gew. 1,89, schmeckt zusammenziehend tintenartig, verwittert leicht an der Luft
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0424, Eisen (chemische Eigenschaften) Öffnen
auf seiner Oberfläche, besonders unter dem Einfluß der Kohlensäure, kohlensaures Eisenoxydul, welches schnell mehr Sauerstoff aufnimmt und in Eisenoxydhydrat (Rost) übergeht. Die dabei frei werdende Kohlensäure wirkt weiter auf metallisches E., und so
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0385, Glas (Öfen für Holzfeuerung) Öffnen
Herstellung von Chromaventurin. Silber färbt G. hellgelb bis orange, wird aber nur selten zu Färbungen in der Masse benutzt. Gold gibt das prachtvolle Rubinglas. Zinnoxyd macht das G. trübe (Alabasterglas) bis völlig opak und weiß. Eisenoxydul erzeugt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0356, von Millrayes bis Mineralwässer Öffnen
unterscheiden. Die Bestandteile solcher Wässer sind nach Art und Menge sehr verschieden und man hat sie hiernach in folgende Klassen gebracht: 1) Eisen- oder Stahlwässer; enthalten viel Kohlensäure und in dieser kohlensaures Eisenoxydul aufgelöst. Man
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0368, von Braunschweiger Mumme bis Brausepulver Öffnen
Menge von schwefelsaurem Eisenoxydul in Schwefelsäure, wobei der frei werdende Sauerstoff das Eisenoxydulsalz oxydiert, und bestimmt dann maßanalytisch, wieviel von dem letztern unoxydiert geblieben ist. Vgl. Zerrenner, Die B.- und Manganerzbergbaue
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0734, Leuchtgas (Darstellung des Steinkohlengases) Öffnen
Eisenoxydul oxydiert. Letzteres zersetzt sich mit kohlensaurem Kalk zu schwefelsaurem Kalk und kohlensaurem Eisenoxydul, und dieses oxydiert sich zu Eisenhydroxyd. Die eisenhaltige Reinigungsmasse kann also nach völliger Sättigung an der Luft
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0245, von Marienbalsam bis Marienburg Öffnen
) Wasser 4,755 schwefelsaures Natron (Glaubersalz), 1,633 Chlornatrium (Kochsalz), 1,128 kohlensaures Natron und 0,499 kohlensaure Kalkerde, 0,417 kohlensaure Magnesia, 0,051 schwefelsaures Kali, 0,034 kohlensaures Eisenoxydul etc. und 1,889 Kohlensäure
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0578, von Owinsk bis Oxalsäure Öffnen
aus oxalsaurem Eisenoxydul 2C2FeO4+3H2O ^[2C_{2}FeO_{4}+3H_{2}O] und findet sich in Klüften der Braunkohle zu Großalmerode in Hessen, bei Duisburg und Bilin. Oxalĭum, s. v. w. Sauerkleesalz, s. Oxalsäure. Oxālsäure (Kleesäure, Sauerkleesäure) C2H2O4 ^[C_{2}H
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0045, von Schwefelsaure Magnesia bis Silber Öffnen
. schwefelsaure Thonerde ; - Baryum, s. Permanentweiß ; - Eisenoxydul, s. Eisenvitriol ; - Kadmium, s. Kadmium ; - Kali, s. Kali ; -Kupferoxyd, s
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0461, von Kannelieren bis Kannstatt Öffnen
20,447 24,980 Schwefelsaures Natron 3,850 2,925 - " Kali 0,425 0,622 0,820 Schwefelsaure Magnesia 5,007 3,902 4,777 : 9,282 7,449 5,597 Schwefelsauren Kalk 8,509 9,399 12,946 Kohlensauren Kalk 10,574 10,690 9,296 : 19,083 20,089 22,242
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0918, Kohlensäure (Darstellung) Öffnen
Magnesia (Bittersalz) als Nebenprodukt erhalten wird. Um die entwickelte K. zu reinigen, leitet man sie durch Waschgefäße, welche Lösungen von schwefelsaurem Eisenoxydul, kohlensaurem Natron, neutralem Eisenchlorid und übermangansaurem Kali enthalten
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0227, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
Chromsäure Chromsäuresalze Chrysos Columbium, s. Tantal Cuprum Diana Dianenbaum Didym Eisen Eisenalaun Eisenblumen, s. Eisenchlorid Eisenchlorid Eisenchlorür Eisenjodür Eisenoxyd Eisenoxydhydrat Eisenoxydsalze Eisenoxydul Eisenoxyduloxyd
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0384, Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) Öffnen
und schwefelsaures Kali. Von Natronsalzen verwendet man Soda, schwefelsaures Natron mit 6-8 Proz. Kohle, um schwefligsaures Natron zu bilden, welches durch Kieselsäure leichter zersetzt wird, dann Kochsalz, welches durch Glühen mit Kieselsäure im Dampfstrom zunächst
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0034, von Chinierte Zeuge bis Chinolin Öffnen
kochend heiß bereiteten alkoholischen Auszug kristallisieren; andernfalls neutralisiert man den Auszug mit Schwefelsäure, destilliert den Alkohol ab und läßt das schwefelsaure C. kristallisieren, worauf es durch Umkristallisieren gereinigt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0428, von Eisenacher Kirchenkonferenz bis Eisenbahn Öffnen
Eisenoxydul mit Salpetersäure oxydiert und schwefelsaures Kali zusetzt. Der E. bildet farblose Kristalle, beschlägt beim Liegen an der Luft mit einem gelben Pulver und zerfällt beim Erhitzen (auch in Lösung) leicht in ein
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0433, von Glimmergranulit bis Glimmerschiefer Öffnen
, Magnesia, Eisenoxydul und bildet selbständige Schieferzonen, besonders in der Tödikette und im Engadin. Zinnwaldit (Lithionit, Rabenglimmer, Lithionglimmer zum Teil), monoklin, grau, braun oder dunkelgrün, vom spez. Gew. 2,816-3,19, enthält neben Kali
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0943, von Eisenoxydcitrat bis Eisenpräparate Öffnen
. Citronensäure. Eisenoxyde, die Verbindungen des Eisens mit Sauerstoff, s. Eisenoxyd, Eisenoxydul, Eisenoxyduloxyd und Eisensäure. Eisenoxydhydrate oder Ferrihydrate, die dem Eisenoxyd entsprechen, kommen mehrere in der Natur mineralisch vor, so
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0384, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
}] Bleisuperoxyd; FeO Eisenoxydul, Fe2O3^[Fe_{2}O_{3}] Eisen(sesqui)-oxyd; MnO Manganoxydul, Mn2O3^[Mn_{2}O_{3}] Manganoxyd, MnO2^[MnO_{2}] Mangansuperoxyd. Zuweilen werden diese Oxydationsstufen auch so bezeichnet, dass man in dem Namen derselben die Zahl
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0857, Sachregister Öffnen
. 531. - pyrophosphors. 532. - rothes 525. - salpetersaures 530. Eisenoxydul, gezuckert. 529. - kohlensaures 529. - milchsaures 530. - phosphorsaures 531. - schwefelsaures 532. Eisessig 584. Eisphosphorsäure 447. Elegiren 42 Elemiharz 233
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0107, Boden (Bodenarten) Öffnen
thonerdehaltig; d) Glimmer, bestehend aus Kieselsäure und Thonerde, verbunden mit Kali, Lithion oder Magnesia (Natron, Eisenoxydul); e) kohlensauren Kalk, schwefelsauren Kalk (Gips), Dolomit (kohlensaurer Kalk mit kohlensaurer Magnesia); f) Phosphate, nicht
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0920, von Kohlensaures Wasser bis Kohlenstoff Öffnen
wird erhalten, indem man schwefelsaures Ammoniak oder Chlorammonium mit Kreide (kohlensaurem Kalk) in eisernen Retorten erhitzt und die Dämpfe des sich verflüchtigenden kohlensauren Ammoniaks in zwei geräumigen Bleikammern verdichtet. Um ein ganz farbloses
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0715, von Tinkturen bis Tinte Öffnen
Eisenoxydul und Eisenoxyd. Sie bildet keine vollkommne Lösung, vielmehr sind die Eisenoxydsalze nur in der T. suspendiert, und wenn die Eisenoxydulsalze an der Luft vollständig in Oxydsalze verwandelt sind und sich zu Boden gesetzt haben, so
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0942, von Eisenmenger (Joh. Andr.) bis Eisenoxyd Öffnen
3,5 bis 4, spec. Gewicht 4,6; die Analyse ergiebt 36,1 Schwefel, 21,8 Nickel, 42,1 Eisen, daher die Formel 2 FeS+NiS. E. findet sich mit Kupferkies und Magnetkies zu Lillehammer im südl. Norwegen. Eisennitrate. a. Salpetersaures Eisenoxydul
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0004, Aachen Öffnen
2,836 Schwefelsaures Kali 1,527 Kohlensaures Natron 6,449 Kohlensaures Lithion 0,029 Kohlensaure Magnesia 0,506 Kohlensaurer Kalk 1,579 Kohlensaurer Strontian 0,002 Kohlensaures Eisenoxydul 0,095
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0794, Kissingen Öffnen
Chlormagnesium " 0,292 2,203 0,062 Bromnatrium " 0,008 0,007 - Jodnatrium " Spuren Spuren - Salpetersaures Natron " 0,009 0,003 0,082 Schwefelsaure Magnesia " 0,563 0,574 0,228 Schwefelsaure Kalkerde " 0,374 0,288 0,133 Phosphorsaure Kalkerde
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0246, von Chloralismus bis Chloritschiefer Öffnen
.). Chloräthyl , Äthylchlorür (Monochloräthan), C2H5Cl , eine bei gewöhnlicher Temperatur gasförmige organische Verbindung, die durch Einwirkung von Chlorwasserstoff auf Alkohol entsteht, wenn man ein Gemenge von Alkohol, Schwefelsäure
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0084, von Chlorschwefel bis Chromgelb Öffnen
der Chromeisenstein ( Chromit ), ein Mineral, das aus einer Verbindung von Chromoxyd mit Eisenoxydul und wechselnden Mengen von Thonerde, Magnesia etc. besteht. Das Erz
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0427, von Phosphorsäure bis Phosphorsaures Eisen Öffnen
von Schwefelsäure aus gebrannten Knochen ab. Werden Salpetersäure und Phosphor in einer Retorte erwärmt, so beginnt mit dem Schmelzen des letzteren der Oxydationsprozeß, indem die Säure einen Teil ihres Sauerstoffs an den Phosphor abtritt, dadurch zu
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0227, von Salpetersäure, salpetrige bis Salpetersäuresalze Öffnen
und Schwefelsäure lehrte Joh. Rud. Glauber. Salpetersäure, salpetrige, s. v. w. Untersalpetersäure. Salpetersäureäther. Der Äthyläther C2H5NO3 ^[C_{2}H_{5}NO_{3}] entsteht beim Destillieren von Salpetersäure mit absolutem Alkohol unter Zusatz
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0245, Salze Öffnen
Eisenoxydulammoniak entsteht z. B., wenn man schwefelsaures Ammoniak mit schwefelsaurem Eisenoxydul mischt), oder durch Neutralisation eines sauren Salzes mit einer andern Base (weinsaures Kalinatron durch Neutralisieren von saurem weinsaurem Kali
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0278, von Eisenach bis Eisenalbuminatlösung Öffnen
oxydieren und letztere im Kaliapparat auffangen. Der Graphit bleibt ungelöst zurück, wenn man das E. in verdünnter Salz- oder Schwefelsäure löst und die Lösung bis zum Sieden erhitzt; den Rückstand wäscht man mit heißem Wasser, verdünnter Kalilauge, dann
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0480, von Eisensäuerlinge bis Eisensulfurete Öffnen
mit verdünnter Schwefelsäure schwefelsaures Eisenoxydul und Schwefelwasserstoff und wird zur Bereitung des letztern in der chemischen Analyse und bei der Reinigung der Schwefelsäure benutzt. Das auf nassem Weg erhaltene Schwefeleisen zersetzt sich leicht an
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0863, von Essigsäureäther bis Essigsäuresalze Öffnen
Destillation des Grünspans stärkere E. Stahl ließ 1723 Essig gefrieren, beseitigte das Eis und gewann auf diese Weise ebenfalls stärkern Essig. Er stellte auch E. durch Destillation von essigsaurem Kali mit Schwefelsäure dar; und Lowitz entdeckte
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0235, von Vitiligo bis Vittoria Öffnen
. Eisenvitriol (grüner V.), s. v. w. schwefelsaures Eisenoxydul; Kupfervitriol (blauer V.), s. v. w. schwefelsaures Kupferoxyd; Zinkvitriol (weißer V.), s. v. w. schwefelsaures Zinkoxyd. Admonter, Baireuther, gemischter, Salzburger V. etc., s. v. w
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0373, Essigsaure Salze Öffnen
namentlich Eisen und Zink; manche Acetate lassen sich erhalten, indem man essigsaures Blei durch das schwefelsaure Salz des betreffenden Metalls zerlegt. Als einbasische Säure kann die Essigsäure nur eine Reihe von Salzen bilden; die Ammonium-, Kalium
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0913, von Mineralteer bis Mineralwässer Öffnen
911 Mineralteer - Mineralwässer und durch Zersetzung der gebildeten Äthylschwefelsäure mit Wasser, wobei sich Alkohol und Schwefelsäure bildet. Das Verfahren ist für die Spiritusfabrikation wegen zu hoher Kosten wertlos. Mineralteer, soviel
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0333, von Alexinatz bis Alfa Öffnen
in 1 Lit. 0,039 g schwefelsaures Eisenoxydul und 0,121 g Chloreisen und wird wegen ihrer stark adstringierenden Wirkung nur zum Baden benutzt. Außerdem sind Einrichtungen zu Molken- und Milchkur, Kaltwasserkur, Fichtennadel- und Solbädern, Kuren
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0105, von Chromeisenstein bis Chromoxyd Öffnen
105 Chromeisenstein - Chromoxyd. Wasser und wird von Schwefelsäure und Alkalien schwer zersetzt. Mit Wasser, welches ein Minimum (1/4000) Chromchlorür enthält, gibt C. leicht eine grüne Lösung. Eine solche erhält man auch beim Auflösen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0476, von Eisenglimmer bis Eisenlegierungen Öffnen
an oxydierbare Körper und verwandelt sich dabei in Eisenoxydul, welches aus der Luft begierig wieder Sauerstoff aufnimmt. Daher wirkt es als fäulniswidriges Mittel, zerstört in Flüssigkeiten enthaltene fäulnisfähige Stoffe, aber auch, an Nägeln sich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0432, von Gliederstäbchen bis Glimmer Öffnen
daß sie in ungemein feine, meist elastisch biegsame Lamellen zerteilt werden können. Die G. sind Silikate, wesentlich von Thonerde und Kali (oder Natron), wozu in vielen Spezies auch Magnesia (und Eisenoxydul) tritt; bisweilen begleitet Lithion das Kali
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0182, von Policastro bis Polignac Öffnen
von kleesaurem Eisenoxydul, das durch Fällung von schwefelsaurem Eisenoxydul mit Kleesäure gewonnen wird und, gut gewaschen und geglüht, je nach dem Grade der Glühhitze verschiedene Nüancen (Hellrot, Braunrot, Rotbraun ins Dunkelviolette) und ebenso viele
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0382, von Alexie bis Alexius Öffnen
eingerichtet, gehörte seit 1873 einer Aktiengesellschaft und ist seit 1879 Eigentum des Hüttenbesitzers Wenzel zu Mägdesprung. Der Selkebrunnen (l1,8° C.) auch Badequelle genannt, enthält Chloreisen und schwefelsaures Eisenoxydul, wird wegen seiner
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0947, von Eisen- und Stahlberufsgenossenschaften bis Eisenzölle Öffnen
. Die letz- tern werden durch starke Reduktionsmittel, z. B. nascierenden Wasserstoff und Schwefelwasserstoff, in Ferroverbindungen verwandelt. Eisenvitriol/schwefelsaures Eisenoxydul, s. Eisensulfate, a. "ässer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0406, Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) Öffnen
406 Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen). Analysen von Brauneisenerzen. Bezeichnung Eisenoxyd Manganoxyd Thonerde Kalk und Magnesia Phosphorsäure Schwefelsäure Kieselsäure Wasser Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0318, Kupfer (Darstellung des Schwarzkupfers) Öffnen
Ofen von Hasenclever-Helbig (s. Zink). b) Das Rohschmelzen. Die gerösteten Erze, welche Metalloxyde, schwefelsaure Salze, Schwefelmetalle und Gangarten enthalten, werden, wenn sie nicht schon genügend Solvierungsmittel (Quarz, Thonschiefer, Silikate
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0794, von Oxalit bis Oxenstjerna (Axel, Graf) Öffnen
erscheinen. Chemisch besteht der O. aus 42,11 Eisenoxydul, 42,10 Oxalsäure, 15,79 Proz. Wasser und besitzt die Formel 2 FeC2O4 + 3 H2O; er findet sich bloß in Braunkohlen, z. B. zu Kolosoruk bei Bilin, zu Groß-Almerode in Hessen. Oxalium, veraltete
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0355, von Milchsäure bis Milchzucker Öffnen
hauptsächlich zur Darstellung des milchsauren Eisenoxyduls (Ferrum lacticum), eines der beliebtesten Eisenmittel und andrer milchsaurer Salze. Die Darstellung der Säure durch Gärungsprozesse beruht im allgemeinen darauf, daß Rohr- oder Stärkezuckerlösung
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0103, von Christusorden bis Chromalaun Öffnen
Verbindungen, findet sich als Chromeisenstein, eine Verbindung von Eisenoxydul mit Chromoxyd FeCrO4 ^[FeCrO_{4}], seltener als Chromocker, Rotbleierz (chromsaures Bleioxyd) und Vauquelinit (chromsaures Bleioxyd mit chromsaurem Kupferoxyd). In geringen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0919, von Lostage bis Lösung Öffnen
Übergießen mit Schwefelsäure zwar auch eine L.; aber das dabei unter Brausen entweichende Gas deutet schon auf einen chemischen Prozeß hin, und in der That entsteht hier zunächst schwefelsaures Eisenoxydul, und dieses Salz, nicht das Eisen, löst sich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0188, von Manganoxyd bis Mangansuperoxyd Öffnen
das Sulfat bildet mit schwefelsauren Alkalien beständige Alaune. Manganoxyduloxyd (rotes M.) Mn3O4^[Mn_{3}O_{4}] findet sich als Hausmannit und entsteht beim Glühen irgend eines andern Manganoxyds an der Luft. Es bildet ein braunrotes Pulver und verhält
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0609, von Ems bis Emscher Öffnen
0,002477 - Baryt 0,001026 0,001030 Doppeltkohlensaures Eisenoxydul 0,001989 0,001897 Manganoxydul 0,000173 0,000181 Jodnatrium 0,000022 0,000022 Bromnatrium 0,000340 0,000350 Schwefelsaures Kali 0,036773 0,048512 Phosphorsaures Natron 0,001459
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0040, Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei) Öffnen
namentlich Essigsäuresalze der Thonerde, des Eisenoxyds und Eisenoxyduls, Alaune mit Zusatz von Alkali, schwefelsaure und unterschwefligsaure Thonerde, Natronaluminat, Zinnoxydnatron, Zinnchlorür und Zinnchlorid, Zinnchloridammoniak und Weinstein, welcher
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0092, von Fecit bis Federhannsen Öffnen
aus der Ordnung der Sulfate, ist apfelgrün, gelblichweiß, seidenartig-faserig oder auch rötlichgelb, besteht aus schwefelsaurem Eisenoxydul mit schwefelsaurer Thonerde und Wasser und findet sich bei Mörsfeld in Rheinbayern, in Idria, an der Solfatara
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0587, von Franzensfeste bis Franziskaner Öffnen
und Hautgeschwüren. Der Franzensbader Moor, wegen seines Eisenreichtums weltbekannt, ist ein salinischer Eisenmineralmoor und übertrifft im Gehalt an schwefelsaurem Eisenoxydul und freier Schwefelsäure jeden andern therapeutisch verwendeten Moor. Das Moorlager
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0399, von Kaliumjodid bis Kalk Öffnen
das Eisen vollständig zu Eisenjodür gelöst ist, filtriert die grünliche Lösung und zersetzt sie siedend heiß mit einer Lösung von kohlensaurem Kali. Dadurch wird kohlensaures Eisenoxydul gefällt, während Jodkalium in Lösung geht. Man filtriert, wäscht
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0893, von Kobaltbronze bis Kobaltoxyde des Handels Öffnen
jedoch einige Prozente durch Eisenoxydul oder Kalkerde vertreten sind. Die K. findet sich auf Lagerstätten der Kobalterze, besonders mit Speiskobalt, und ist durch Oxydation des letztern und kobalthaltiger Kiese entstanden und ausgeglüht
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0327, von Kupferminenfluß bis Kupferschiefer Öffnen
durch Zinn oder Eisenoxydul reduziert. Es ist löslich in Säuren oder fetten Ölen, in Ammoniak bei Gegenwart von Ammoniaksalzen. Beim Erhitzen wird es leicht durch Wasserstoff und organische Substanzen reduziert, indem letztere auf Kosten des Sauerstoffs
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0154, Boden (Mikroorganismen, Bodenkrankheiten) Öffnen
Bestand des Bodens an Wertbestandteilen vermehren. Zu den oxydierend wirkenden Bakterien gehören die sogen. Eisenbakterien, welche kohlensaures Eisenoxydul aufnehmen und es als Eisenhydroxyd in die massenhaft produzierten gallertartigen Scheiden
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0078, von Gliedwasser bis Glimmer Öffnen
horizontal steht. Dieser Basis folgt die monotome Spaltbarkeit. Chemisch sind die G. Silikate von Thonerde und Kali (oder Natron), wozu aber in vielen auch Magnesia (und Eisenoxydul) tritt; bisweilen begleitet Lithion das Kali und findet sich
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0160, Glas Öffnen
Basis des G. dient entweder Kali oder Natron, die jedoch nicht im reinen, ätzenden Zustande, sondern als Salze angewandt werden, nämlich als Pottasche (kohlensaures Kali), Soda (kohlensaures Natron) oder Glaubersalz (schwefelsaures Natron), seltener
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0023, von Atracia ars bis Atreus Öffnen
als blasenziehendes Mittel. Atraméntstein (Atramentarius lapis), bei den Alten schwefelsaures Eisenoxydul. Atrămentum (lat.), jede schwarze Farbe oder Schwärze, z. B. A. pictorium, schwarze Malerfarbe, aus Weintrestern, Elfenbein, Sepia oder andern
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0979, Chemie (praktische u. theoretische C.; physikalische C.; organische u. unorganische C.) Öffnen
bemerkbar macht, aus 1 Atom Schwefel und 2 Atomen Sauerstoff besteht. Eine sauerstoffreichere Schwefelverbindung, die Schwefelsäure, enthält auf 1 Atom Schwefel 3 Atome Sauerstoff. Ein Atom Eisen bildet mit 1 Atom Sauerstoff Eisenoxydul, während 2 Atome
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0042, Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) Öffnen
aufgenommen wird, und dann mit Eisenoxydul oder Eisenoxydsalzen ausfärbt (Mailänder Schwarz). Das Kaiserschwarz (Blaukesselschwarz) hat einen Untergrund von Berliner Blau. Meist gibt man der schwarzen Seide zuletzt ein Bad von Blauholz und Seife, um
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0541, Karlsbad Öffnen
u. Ludwig chemisch untersucht. Nach des letztern Analyse (1879) sind enthalten in 10,000 g Wasser: Bestandteile Sprudel Mühlbrunnen Schloßbrunnen Gramm Gramm Gramm Kohlensaures Eisenoxydul 0,030 0,028 0,001 " Manganoxydul 0,002 - - Kohlensaure
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0722, von Kieselgalmei bis Kieselsäure Öffnen
Masse, welche sich leicht mittels eines Spatens ausstechen läßt. In 100 Teilen enthielten: Weiße Kieselgur Grüne Kieselgur aus der Lüneburger Heide Wasser und Verlust 0,2 15,0 Organische Substanz 0,2 15,0 Eisenoxydul 1,0 2,6 Thonerde 1,0
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0317, Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) Öffnen
, Uranglimmer), als arsensaures Kupferoxyd (Euchroit, Olivenit, Abichit etc.), als vanadinsaures Kupferoxyd (Volborthit), als schwefelsaures Kupferoxyd (Kupfervitriol, Königit etc.), als chromsaures Kupferoxyd mit chromsaurem Bleioxyd (Vauquelinit
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0075, von Magnaten bis Magnesia Öffnen
. Aug. 353 in Lyon selbst das Leben. Seine Gemahlin Flavia Justina vermählte sich später mit dem Kaiser Valentinian I. Magnesĭa (Bittererde, Bittersalzerde, Talkerde, Magnesiumoxyd) MgO findet sich in der Natur mit etwas Eisenoxydul als Periklas
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0612, von Milchsaft bis Milchwirtschaft Öffnen
auf die der Alkalien kristallisierbar sind. Milchsaures Eisenoxydul Fe(C3H5O3)2.3H2O ^[Fe(C_{3}H_{5}O_{3})_{2}.3H_{2}O], welches man aus sauren Molken und Eisenfeile oder aus milchsaurem Natron und Eisenvitriol erhält, ist farblos, kristallinisch, wenig löslich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0579, von Oxalsäureäther bis Oxenstierna Öffnen
allmählich in Wasser und Alkohol. Oxalsäuremethyläther C2H4(CH3)2^[C_{2}H_{4}(CH_{3})_{2}] wird durch Destillation von Oxalsäure, Methylalkohol und Schwefelsäure gewonnen, bildet farblose, in Wasser, Alkohol und Äther lösliche Kristalle, riecht
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0019, Photographie (verschiedene Kopierverfahren) Öffnen
19 Photographie (verschiedene Kopierverfahren). oder kohlensaurem Alkali, oder aber oxalsaures Eisenoxydul, gelöst in neutralem oxalsauren Kali. Diese Flüssigkeiten reduzieren das vom Licht getroffene Bromsilber zu metallischem, grauschwarzem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0002, von Uranglas bis Uranpecherz Öffnen
aber die chemisch wirksamen Lichtstrahlen durchläßt. Schließt man das Uranpecherz wie angegeben auf, verwendet aber statt kohlensauren Natrons kohlensaures Ammoniak und fällt die Lösung mit verdünnter Schwefelsäure, so erhält man gelbes
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0022, von Akola bis Albay Öffnen
unter Bildung von schwefelsaurer Thonerde bindet. Der üble Geruch wird dadurch freilich nicht beseitigt, und da die größte Einfachheit der Anlage geboten ist, so läßt sich die Belästigung der Umgebung nicht vermeiden. - Zur Prüfung des Alauns auf Eisen